Ausreichend Informationen zu den Astro-Bildern wie Entfernungen, Größen, Helligkeiten ect. finden Sie unter "Wikipedia".
Einfach den unter dem Astrofoto stehenden Namen/Nummer ("M";"NGC") unter "Suchen" eingeben.
Im Durchschnitt wurden meine Astro-Fotos ca. 1,5 - 2,5h belichtet.
Das Foto wird in Serie belichtet (z.B: 12X12 min.), damit das Hintergrundrauschen beim Überlagern der Bilder sich weg rechnet.
Artenfakte, wie z.B. durch den Ausleseverstärker entstehender roter Rand auf den Bildern, werden durch Dunkelbilder (gleiche Belichtungszeit und gleiche Temperatur) mit den Bildern der Serienbelichtung mit überlagert (gestackt).
D.h.: 12x12 min. die "Lights" und 12x12min. die "Darks" bei -2°C.
Durch das Überlagern der Lights und Darks mit "DeepSky-Stacker" entsteht ein Rohbild, auf dem meist noch nicht viel zu erkennen ist.
Nun wird dieses Bild in Photoshop bearbeitet. Gradienten, Tonwertkorrektur, Nachschärfen und Weichzeichnen sind grundlegene Tools in der Bearbeitung.
Weitere Bildbearbeitungsprogramme und PlugIns für Photoshop kommen zum Einsatz.
So bekommt man Schritt für Schritt mehr Details, Farbe und Kontraste aus den Astrofotos.